Grundvoraussetzung für ein vernünftiges Druckergebnis ist eine gute Auflösung der Fotos. In der Kamera lässt sich die gewünschte Auflösung einstellen – hier hilft ein Blick in die Bedienungsanleitung. In den seltensten Fällen lassen sich die Bilder unbearbeitet übernehmen. Meist stimmt die Größe der Fotos nicht und Teile des Bildes werden in den Bildrahmen der Layout-Programme abgeschnitten. Einfach sein digitales Fotoalbum zu durchforsten, die Bilder in das Fotobuch zu laden und fertig – das klappt nur selten.
In der Layoutsoftware befinden sich häufig Vorlagen (z.B. Seite mit zwei, drei oder vier Bildern), in die man die Fotos direkt einfügen kann. Das ist hilfreich für all diejenigen, deren ästhetisches Empfinden bei der Seitengestaltung nicht gut ausgeprägt ist. Wer einen Blick für gutes Layout und Design hat, muss sich nicht sklavisch an die Vorlagen halten, sondern kann sie verändern oder die leeren Seiten selbst mit Bild und Text füllen.
Im nächsten Teil der Fotobuch-Blogserie gehts um Druckverfahren und Papier. PS: Wenn Sie mit einem Fotobuch Ihre Gärten professionell bei Kundenterminen präsentieren wollen, lohnt sich die Investition in ein ebenso professionelles Layout. Das gibt es übrigens hier auf der Seite unter Printprodukte.